Kingdom Hearts World

Eine Trostlose, dunkle Gegend in einer dunklen Welt. Alles was man hier sieht ist Grau und wird nur durch das Licht des Mondes etwas erhellt.

Zack, Riku und Broly waren nun in dieser Welt. Alle drei waren KO. Broly hatte sich wieder in die Normalform zurückverwandelt.

Zack stand auf und Packte Riku am kragen und machte ihn wach dann ging er zu Broly und schloss Broly in einen Kristal ein "so dort wird er einige jahre stecken bleiben denke ich...." er kehrte Broly den Rücken und sah zu Riku.

Riku sah kurz zu Broly. /"Wollen wir hoffen..."/ Dann sah er sich erstmal flüchtig um. Mit jedem Blickwinkel wurden seine Augen ein kleines bisschen größer. "Oh Super...", murmelte er.

"hehe das ist nicht alles und ich weiss das du diesen ort kennst aber dieser ort ist nicht der selbe wie du ihn damals kanntest er ist nun anders du kannst von hier in jede welt gelangen aber dies ist eine art Paralel universum du kanst die anderen sehen und hören aber andersrum nicht sie sehen dich nicht und hören dich auch nicht aber ich könnte uns zurück bringen aber das werde ich nicht tun achja und deine portale kannst du auch vergessen" Zack drehte sich um und verschwand in einer der welten und liess Riku zurück.

/"Sie können mich also nicht sehen oder hören...aber ich sie...hm..."/ Er drehte sich zum Meer um. /"Besser als in der Dunkelheit zu sitzen ist es...aber wieso will er es nicht machen...das ist doch bescheuert..."/ Er schüttelte etwas den Kopf. Dann aber ging auch er in eine der Welten. Dahin, wo er vorher gewesen ist, nach Halloween Town.

"Ah!" Auf allen Vieren landete Shania im Sand am Meer der Dunkelheit. Vorsichtig sah sie auf. Wo war sie? Sie sah auf ihre Hand. Eine Flamme erschien in ihr. Schließlich stand sie auf und sah sich im Licht der Flamme in der dunklen Welt um.
Plötzlich hörte sie hinter sich im Wasser ein lautes Platschen. Sofort drehte sie sich um. Platschnass kroch eine junge Frau aus dem Wasser.

Sera: "Verdammt..." Langsam kroch sie aus dem Wasser und sah an sich hinab. "Super..." murmelte sie. Schließlich sah sie sich erstmal etwas um. "Was ist das hier für ein Ort?" murmelte sie. Dann erkannte sie, dass noch jemand hier war. Jemand der ihr... ganz wage bekannt vorkam. Oder war das nur Einbildung? "Hey, wer bist du?"

Shania beobachtete die Frau misstrauisch. Wer war sie? Hatte sie sie nicht schon einmal gesehn? Irgendwo? Sie dachte nach. Nein. Es musste Einbildung sein. Doch, schien es der frau genauso zu gehen wie ihr... nein. Jetzt war keine Zeit um darüber nachzugrübeln. Sie schnipste etwas mit den Fingern und die Frau war trocken. Dann wandte sie sich ab. "Warum sollte ich dir sagen wer ich bin? Sag du mi lieber zuerst deinen Namen!"

"Meine Güte werd doch nicht gleich so garstig! Ich bin Sera!" Sie strich sich langsam über die Klamotten,die se waren dannach vollkommen trocken. dann sah sie wieder zu der frau. "Sag mal hab ich dich nich schonmal irgendwo gesehen?" /"Blöde Frage aber musste sein. Vielleicht kann sie ja antworten"/
Erwartungsvoll sah sie zu der Frau.

Shania sah zu ihr. "Ich... weiß es nicht. ich glaube schon... ahb aber keine Ahnung." Sie zuckte mit den Schultern und sah sich um. "Ich weiß nur, das ich hier so schnell wie Möglich wieder weg will. Aber... wenn ich nicht weiß wo ich bin, kann ich auch nicht weg. Also... weißt du wo wir sind?"

"Nicht wirklich." Sie sah sich um. "An einem Ort wo sich wohl nur die Bösen wohl fühlen würden. Sie seufzte. "Es muss aber irgendeinen Weg geben wie man hier wieder weg kommt. Wir sind schließlich auch hergekommen."
Sie setzte sich ins Wasser und legte eine Hand auf die Oberfläche. Du hast mir übrigens nch immer nicht gesagt wer du bist!" Ein leichtes grinsen hatte sich auf ihrem Gesicht ausgebreitet.

"Oh, 'tschuldigung. Ich bin Shania." Sie sah sich um. "Brr... wie kannst du in die Eisbrühe eigentlich noch reinfassen?" Sie fuhr sich mit der Hand, in der immernoch die Flamme brannte, über die Arme. Allein beim zugucken hatte sie schon Gänsehaut bekommen. Schließlich setzte sie sich auf den Boden und überlegte etwas.

Sera sah sie erst überrascht dann entsetzt an als Shania mit der flamme über ihre Arme strich. "Ich könnte dich genauso fragen wie du die Flamme da an deinen Arm halten kannst! Bin nunmal dran gewöhnt mit kalten Dingen umzugehen!" Sie sah aufs Wasser hinaus. "Aber komisch ist das schon... selbst im Wasser scheint es so trostlos zu sein. aber einen Weg raus aus dieser Welt kann ich nicht finden."

La Sirene und Triawa erschienen. Beide auf ihrer eigene Art und Weise.
La Sirene: Es como tu siempre sabes todo!(Als ob du immer alles wüsstest!)
Seras Augen weiteten sich nur als sie die beiden entdeckte. /"La Sirene?!"/ ein kurzer Blick zu der anderen Person genügte, dass sie den Blick schnell wieder abwannte. /"Tirawa?!"/ Sera schwieg. Sie wollte weder etwas falsches sagen, noch unhöflich erschenen. Also neigte sie nur respektvoll den Oberkörper in Richtung der beiden Götter und blieb in dieser Haltung. Fürs erste.

Sofort als Shania bemerkte, das Tirawa die Welt betreten hatte ging sie sofort auf die Knie und senkte den Oberkörper nach unten. Ihr Kopf berührte den Erdboden. Die Arme hatte sie nach vorne gestreckt. In dieser Haltung blieb sie.
Shania: "Maestro del Fuego y del sol, Tirawa. Es el honor mio..." (Meister des Feuers und der Sonne, Tirawa. Es ist mir eine Ehre.)
Tirawa nickte kurz. "levantate." (steh auf)
Vorsichtig stand Shania wieder auf.
Tirawa: "Vistes, La Sirene. Asi alguien que me conoce salude a un dios." (Gesehen, La Sirene. So begrüßt man bei mir einen Gott.) Er warf Sera einen kurzen Blick zu. /"Creo que esto es normal en el Reyno del Agua..."/ (Ich glaube aber, so ist es normal im Wasserreich...)

Sera biss sich im stillen ordendlich auf die Lippe. La Siriene kam auf ssie zu und verdrehte nur bei Tirawas Bemerkung die Augen. "Erhebe dich!" Sagte sie schließlich zu Sera.
Diese stand langsam auf und sagte mit sehr leiserStimme:"Ich bitte um Verzeiung."
La Sirene: "Ach mach dir nichts aus diesem Angeber! Er denkt doch nur das er ein besserer Gott ist weil er sogut wie jedem überlegen ist."
Seras Augen weiteten sich als sie das hörte. Sie hätte nicht gedacht das ein Gott so über einen anderen Reden würde.
La Sirene:"Außerdem haben sich Feuer und Wasser sowieso normalerweise in den Haaren."
Sera:/"Merkt man. Is ja kaum zu übresehen."/

Tirawa schüttelte nur kurz den Kopf und sah wieder zu Shania. "Tu perdistes tus recuerdos, Shania? Tu no sabes quien es esta persona cabe de ti?" (du hast deine Erinnerungen verloren, Shania? Du weißt nicht wer diese Person neben dir ist?)
Shania: "No, maestro. Yo creo que no..." (Nein Meister. Ich glaube nicht)
Tirawa: "Voi ayudar te. Pero... tu sabes, que tienes que pagar..." (Ich werde dir helfen. Aber du weißt, das du dafür bezahlen musst.)
Shania: "Si, maestro." (Ja, meister.) Sie zog ihr linkes Armteil hoch und offenbarte ihren Unterarm. dieser war verziert von langen Narbe. Offensichtlich verursacht durch einen Dolch.

La Siriene verengte die Augen zu Schlitzen nd sah Tirawa an.
La Sirene: "No puedes hacer algo para tus angeles sin sangre?"(Kannst du von deinem Schützling nicht auch was anderes verlangen als BLUT?) Sie verdrehte die Augen und wannte sich wieder an Sera, die sich jetzt fragte was mit ihr passieren würde. "Geht es dir auch so?" Sera nickte, schwieg jedoch. La Siriene lächelte. Nahm mit einer Hand, Seras und legte die andere auf dessen Stirn. "Schliße die Augen! Es wird etwas dauern."
Sera tat wie ihr geheißen und La Siriene begann langsam in Seras Geist die Erinnerungen zu wecken.
Vor Seras Augen spielte sich ein Film im schnelldurchlauf ab. Sie sah ihre Kindheit, wie sie aus ihrer heimat fliehen musste, sie sah ihre Familie und stellte erstaunt fest dass Shania sich unter ihnen befand. Sie sah die anderen Leute die auf dieser insel gewesen waren.
So ging es immer weiter ud Seras Erinnerungen kamen langsam wieder zu ihr zurück.

Ohne auf La Sirene zu hören, zog Shania den Dolch und legte ihn auf ihren Unterarm. Langsam und ohne das gesicht zu verziehen, öffnete sie eine klaffende Schnittwunde in ihrer Haut. Sie steckte den Dolch erstmal weg und wischte sich mit 2 Fingern über die Wunde. Dann trat sie an Tirawa heran und berührt mit ihren Fingern erst seine und dann ihre eigenen Lippen.
Tirawa: "... como siempre lo hiecistes como solo una maestra del fuego puede hacer lo." (Wie immer hast du es sogemacht, wie es nur eine wahre feuerbändigerin machen kann.)
Das Blut aus der Schnittwunde tropfte nun auf den Boden. Ihr ganzer Arm war blutrot. Doch es störte Shania nicht. Sie war es nicht anders gewohnt.
Tirawa: "Tu sabes que tienes que hacer. Yo tengo que entrar en ti. Rapido." (Du weißt was du zutun hast. Wir müssen wieder miteinander verschmelzen. Schnell)
Shania nickte und griff mit ihrem blutigen Arm wieder nach dem Dolch. Mit dem Rücken zu Sera und La Sirene öffnete sie ihr Oberteil. So das sie oben nurnoch das schmale Band trug, welches normalerweise eine Art 'Schmuck darstellt.
Tirawas Augen verengten sich kurz und auf ihrer Brust leuchtete das Zeichen der Sonne auf..."Tu sabes que tienes que hacer." (Du weißt was du tun musst) "Si, maestro" (Ja, meister.)

La Sirene stand mit geschlossenen Augen Sera gegenüber doch hörte sie mehr oder weniger bei den anderen beiden mit.
Sera hatte mitlerweile die errinerungen bis zu ihrem zweiten Tod wieder. dannach wurden die errinnerungen klarer und bekamen mehr details.
Schließlich nahm La Sirene die Hand von Seras Stirn. Diese jedoch hielt die Augen weiterhingeschlossen.