Kingdom Hearts World

Normale Version: Zweitcharaktere (/Die Guten)
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Niemand soll sagen, dass ich ein Unmensch bin^^
Hier könnt ihr Zweitcharas eintragen, also eine andere Figur neben eurer "Hauptfigur".

Der Steckbief...sollte in etwa so sein wie bei den Anmeldungen
Name: Leon
Geschlecht: Männlich
Alter: Inzwischen 37
Seite: Gut
Heimat: Immer wechselnd. Momentan Radiant Garden

Zum Charakter:
Persönlichkeit: Leon ist eher ein ruhiger Typ. Gerade Fremden gegenüber ist er öfters mal misstrauisch, und auch durchaus unfreundlich. Aber sonst, wenn man ihn länger kennt, ist er eigentlich ein guter Kerl, auf den man sich immer verlassen kann. Seine Freunde und seine Familie sind für ihn das Wichtigste, die es immer zu schützen gilt. Im Training ist er eigentlich immer ziemlich angestrengt. Dass er manchmal auch ziemlich besserwisserisch sein kann, ist einerseits eine Schatten- aber auch Gute Seite an ihm.
Vorlieben: Bier, Gunblades, gute Kämpfe
Abneigungen: Leute, wie ‚die Bösen’, die meist ohne wirklichen Grund Terror machen, Lästern, zu aufdringliche Leute.

Aussehen:
Größe: ca. 1,86
Haare: Braun. Ungestylt etwa bis zur Schulter
Augen: Blau
Körperliche Besonderheiten: Quer über die Brust hat er eine Narbe, die er sich beim Kampf gegen Sephiroth zugezogen hat.

Ausrüstung:
Waffen: Gunblade
Rüstung: /
Beutel/Taschen: Lediglich die Brusttasche seiner Jacke

Fähigkeiten: Durch seine Jahrelange Erfahrung ist Leon wahrscheinlich der Beste, wenn es um den Umgang mit einer Gunblade geht. Er beherrscht die Techniken: Grobspalter, Schicksalszirkel, Blast Zone und Herzensbrecher. Außerdem ist er ziemlich schnell und weißt auch reichlich ‚reihne’ Körperkraft auf, was vor allem durch einen Kampf gegen Hades zu erkennen war, den er mit den bloßen Fäusten ausgetragen hat.
Wenn er nicht kämpft, dann hat er noch eine besonders lustige 'Fähigkeit'. Er kann IMMER und ÜBERALL einschlafen, was für allem nützlich ist, wenn seine sehr guten Ohren irgendwo nicht mithören sollen, er es sich aber anders nicht verkneifen kann. (:D)

Stärken:
- Schier perfekter Umgang mit der Gunblade
- Sehr hohe Schnelligkeit
- Viel Wissen, wobei manches auch eher ‚erfunden’ ist.

Schwächen:
- Kein sonderlich guter Magier
- Kann einem ‚kühlen Blonden’ nicht widerstehen
- Handelt manchmal überstürzt

Vorgeschichte: Leon lebte damals mit allen anderen ‚Final Fantasy’- Charaktern in einer anderen Welt, die jedoch zerstört wurde. Er, als einer der wenigen Überlebenden, verweilte dann in Traverse. Der Verlust von Rinoa war der Auslöser dafür, dass er so schweigsam wurde…was sich wahrscheinlich in seiner Welt schon einmal gelegt hatte.


Besondere Beziehung zu: Rinoa(inzwischen seine Frau), Chris(sein Sohn), Cloud, Zack, Aerith und Riku(beste Freunde)
Bilder:
Leon, Pride Land, Atlantica, Seine Gunblade, das Löwenherz

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Name: Rinoa
Geschlecht: Weiblich
Alter: Nun schon 37
Seite: Gut
Heimat: Wohnsitz ändert sich öfters Mal. Momentan Radiant Garden

Zum Charakter:
Persönlichkeit: Sie ist eigentlich ziemlich nett und auch öfters besorgt, was ihre Freunde angeht. Am meisten kümmert sie, dass das Schicksal es gerade mit zweien aus der Gruppe meist nicht gut meint. Zu Fremden ist sie normalerweise offen, kann aber durchaus auch schüchtern werden. In ‚seltenen’ Fällen regt sie sich auf und kann dann schon Mal lauter werden. Aber ansonsten hat sie ein recht ruhiges Gemüt. Außerdem ist sie hilfsbereit und man kann sich eigentlich immer auf sie verlassen.
Vorlieben: Frieden, Blau, ihre Freunde und Familie
Abneigungen: Großkotze, Streit innerhalb der Gruppe, manchmal Leons Klugscheißerei

Aussehen:
Größe: ca. 1,72
Haare: Schwarz, mit braunen Strähnen im Ponybereich, schulterlang.
Augen: Braun
Körperliche Besonderheiten: /

Ausrüstung:
Waffen: Eine Wurfwaffe(Shooting Star), in Hexenform eine Gunblade
Rüstung: /
Beutel/Taschen: In ihrer Hexenform einen Waffengürtel, an dem ihre Gunblade befestigt ist.

Fähigkeiten: In ihrer normalen Form ist sie in Magie ziemlich gut. Grade Heilungen liegen ihr da besonders. Wenn sie in ihre Hexenform wechselt, bekommt sie Engelsflügel, mit denen sie dann fliegen kann. Außerdem verbessern sich ihre magischen Fähigkeiten gewaltig. Auch die Durchschlagskraft ihrer Fernkampfwaffe nimmt zu UND sie kann in dieser Form mit ihrer Gunblade umgehen, die sie aber eben nur in der Hexenform hat.

Stärken:
- Überaus gute Magierin
- Hexenform macht sie stärker und schneller
- Hat eigentlich viel geduld

Schwächen:
- Im Kampf hält sie nicht sooo viel aus.
- Physisch normalerweise recht schwach
Auch psychisch relativ schnell verletzbar, wenn man weiß, was man machen muss.

Vorgeschichte: Bis ihre Welt zerstört wurde, lebte sie mit den anderen Leuten aus ‚Final Fantasy’ zusammen. Einige Jahre später, nachdem die Welt untergegangen war, tauchte sie einfach wieder auf. Mit Zack, der ebenfalls wieder aufgetaucht war, machte sie sich auf die Suche nach Leon und den anderen, die sie dann schließlich auch in Radiant Garden fanden.


Besondere Beziehung zu: Leon(inzwischen Ehemann), Chris(Sohn), Aerith(beste Freundin)
Bilder:
Rinoa(/Zweites Outfit), Pride Land, Atlantica (Haare bleiben gleich), Hexe, Shooting Star, Vanishing Star (nur in der Hexenform)

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Name: Chris (in erster Zukunft Leon(n))
Geschlecht: Männlich
Alter: 19
Seite: Gut (war in aktueller Zeit mal Böse)
Heimat: In dieser Zeit wuchs er in Der Welt Die Niemals War auf, lebt nun aber an unterschiedlichen Orten (mom. Radiant Garden)

Zum Charakter:
Persönlichkeit: Teilweise ist Chris recht faul. Ansonsten ähnelt er seinem Vater im Verhalten ziemlich. Einziger großer Unterschied ist, dass die ‚Anführerader’ bei ihm etwas mehr ausgereift ist, als bei Leon. Zwar nimmt das inzwischen immer mehr ab, da er sich den ‚Großen’ quasi untergeben muss, aber in seiner Kindheit war er immer der Ältere und hatte damit das Kommando über Roy. Wobei es auch da eher eingeschränkt war, da er Roy mehr wie einen kleinen Bruder behandelt(/e)
Vorlieben: Weiche Betten, seine Gunblade(von Leon geerbt), Kämpfe
Abneigungen: Zicken, Lästern, alles was ihn in seinem Stolz verletzen könnte.

Aussehen:
Größe: ca. 1,83
Haare: Dunkelbraun und ziemlich lang, sind jedoch zu einem Zopf geflochten.
Augen: Blaue Augen
Körperliche Besonderheiten: /

Ausrüstung:
Waffen: Gunblade(die erste Waffe von Leon)
Rüstung: /
Beutel/Taschen: Höchstens seine Jackentaschen, da hat er aber eher selten was drin

Fähigkeiten: Von den Talenten her ist Chris seinem Vater Leon auch ziemlich ähnlich. Er beherrscht genau dieselben Techniken (Grobspalter, Schicksalszirkel, Blast Zone, Herzensbrecher). Zwar sind die Mal stärker, Mal schwächer als das ‚Original’ aber er kann mit ihnen sehr gut umgehen. Außerdem ist bei ihm, im Gegensatz zu Leon, die magische Kraft etwas weiter ausgebildet.

Stärken:
- Nahkampf mit der Gunblade
- Viel Wissen
- Ist ziemlich hart, was ihn seelisch recht schwer angreifbar macht (dies konnte er quasi ‚trainieren’, da er in seiner Jugend oft in Versus’ Zone verbannt wurde)
Schwächen:
- In magischen Duellen würde er leicht verlieren
- Kann es nicht sehen, wenn seiner Familie (dazu zählt er auch Roy) etwas zustößt
- Seine Vergangenheit

Vorgeschichte: Da Chris einer der wenigen Charaktere ist, die in zwei verschiedenen Zukünften zeitweise aufgetaucht sind und nun erst ‚Stammcharaktere’ sind, beschränke ich mich auf die momentane Zeit:
Wie Roy auch, wurde Chris als Baby durch ein sonderbares Spiel, das die Gruppe von Versus bekommen hatte, ‚entführt’. Da es den Leuten aus der ersten Generation nicht gelungen ist, sie aus den Tempeln zu retten(im Gegenteil, sie haben ausversehen noch Amila und Ayano erweckt), wurden sie weiter in DWDNW verschleppt. Nachdem Versus, Ayano und Amila Bestia beschworen hatten, die ein Zeitloch aufgerissen hatten, in das die ‚Großen’ gefallen waren, wurde er mit Roy bei den Bösen aufgezogen. So dachte er quasi sein ganzes Leben lang, die Böse Seite, wäre die seine. Nachdem Roy auf Gracia gestoßen war, wurde ihm allerdings durch Artemis die Wahrheit gezeigt und er bemühte sich mit den anderen der ‚Jungen Generation’, die Alten zurück zu holen, was letztlich auch gelang. Seitdem lebt er bei seinen Eltern und dem Rest der Gruppe

Besondere Beziehung zu: Leon und Rinoa(Eltern), Roy(Bester Freund, angesehen als ‚kleiner Bruder’), Maron, Aerith (mow 'Tante')
Bilder:
Leon/Chris, Atlantica und Pride Land etwa wie bei Leon, Gunblade(Squall's erste)

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Name: Roy(engl. Ausgesprochen)
Geschlecht: Männlich
Alter: 17
Seite: Gut (war in aktueller Zeit mal Böse)
Heimat: In dieser Zeit wuchs er in Der Welt Die Niemals War auf, lebt nun aber an unterschiedlichen Orten (mom. Radiant Garden)

Zum Charakter:
Persönlichkeit: Vom Charakter her ist Roy eigentlich ziemlich ruhig und besonnen. Hilfsbereitschaft ist bei ihm auch gut ausgeprägt. Im Kampf, oder wenn ihn etwas sehr verärgert, kann er allerdings auch recht schnell die Beherrschung verlieren. Gegenüber Fremden hält er ist meistens eher zurück und beobachtet erst. Kann aber auch vorkommen, wenn der erste Eindruck stimmt, dass er sich offener verhält.
Vorlieben: Zeichnen, gute Kämpfe, Training, Gracia(;)) (Außerdem noch Riku, den er in den anderen Zeiten immer sehr hoch angesehen hat und sich auch oft gewünscht hat, ihn als Vater zu haben)
Abneigungen: Foltern, wenn man ihn oder andere, die ein bisschen ruhiger sind, als ‚Weicheier’ bezeichnet.

Aussehen:
Größe: ca. 1,77
Haare: Weiß. Recht lang(etwa bis unter die Schulterblätter...zum lockeren Zopf gebunden)
Augen: Grün
Körperliche Besonderheiten: Hat am Rücken eine Verletzung, die durch einen Peitschenschlag hervorgerufen wurde. Zudem hat er einpaar Narben am linken Arm und eine große Narbe quer über den Brustkorb.

Ausrüstung:
Waffen: Schlüsselschwert(das Redemption)
Rüstung: /
Beutel/Taschen: Wie Riku auch seine Hosentaschen, die zwar kleiner scheinen aber ebenfalls sehr viel Platz bieten.
Sonstige Kampfmittel: Verschiedene 'Fallen' in Form von Pulvern, Tränken oder Pillen, die sich alle in seinen Taschen befinden.

Fähigkeiten: Außerhalb des Kampfes fällt bei Roy schnell auf, dass er eine große Begabung fürs Zeichnen hat. Kein Wunder also, dass dies seine Lieblingsbeschäftigung (nach Kämpfen) ist, sogar als er bei den Bösen war, die das eher als ‚Gutes’ Hobby ansahen(sprich etwas, das die Gute Seite verkörpert) und es deshalb verabscheuten.
Im Kampf beherrscht Roy eigentlich dasselbe, wie Riku. Allerdings ist seine Kraft und Schnelligkeit etwas geringer, als die seines Vaters. Ein weiterer Unterschied ist, dass Roy bisher(trotzdem dass er sein ganzes Leben bewusst darauf trainiert hat) seinen ‚Meister’ noch nicht geschafft hat. Schätzungsweise könnte er mit dessen ‚Bonus’ sogar auf dasselbe Level kommen, wie Chris.
Zudem weiß er sehr gut mit seinen 'Fallen' umzugehen. Er kann sich mit ihnen Vorteile im Kampf beschaffen oder eine Flucht erleichtern. Manchmal sind sie aber auch nur 'Spielereien' gegen Rivalen. Die Fallen hat er damals von Amila bekommen, weshalb er sehr sparsam mit ihnen umgeht...da er vermutlich keinen Nachschub kriegen wird.

Stärken:
- Ziemlich stark im Umgang mit seinem Schlüsselschwert
- Hohes Tempo
- Kann eigentlich alles Mögliche zeichnen
- Hätte keine Hemmungen, wenn es ums toten der Bösen geht (Zitat: „Der Tod ist nicht Besonderes für mich“)
Schwächen:
- Seine Verletzungen am linken Arm sowie seine große Narbe (siehe Besonderheiten) beeinträchtigen teilweise seine Blockfähigkeiten und Ausdauer. Je nachdem, wie der Gegner agiert.
- In Magie eine Niete
- Ist, grade wenn es um Gracia oder seine Familie(zählt Shania auch dazu) geht, recht leicht verletzbar
- Neigt dazu, wenn er wütend ist, das Falsche zu tun(siehe erste Zukunft, wo er sich den Bösen angeschlossen hat, um sein Training doch fortzusetzen)
- Hat ein großes Problem damit, sich in wichtigen Situationen richtig auszudrücken.

Vorgeschichte: Da Roy einer der wenigen Charaktere ist, die in zwei verschiedenen Zukünften zeitweise aufgetaucht sind und nun erst ‚Stammcharaktere’ sind, beschränke ich mich auf die momentane Zeit:
Um Roy wurde quasi gleich nach seiner Geburt ‚gekämpft’. Um das Sorgerecht, das letztlich auf Riku gefallen war. Die weiteren Grundzüge sind eigentlich fast genauso, wie bei Chris. Bloß unterscheiden sich die Ursachen, dass sie letztlich doch wieder Gut wurden. Er hatte Gracia, die Bruchgelandet war, entdeckt und sie ohne das Wissen Amilas oder sonstewem mit einem Elexier geheilt. Dabei war es ihm auch nachdem er erfahren hatte, dass sie von der anderen Seite ist, egal gewesen. Im Laufe einiger Besuche von ihr(unfreiwillig) hatte er sie sogut wie’s ging immer wieder raus geholt und war auch immer wieder mit ihr mitgereist. Dass er sich dabei (wie durch Andeutungen auch in zumindest einer der anderen Zeiten) in sie Verliebt hatte, blieb kein Geheimnis. Zusammen mit Chris und Mira hatten sie dann die ‚Alte Generation’ aus dem Zeitloch befreit.


Besondere Beziehung zu: Riku (Vater), Shania (m.o.w. Stiefmutter[ihm aber eig. sogar lieber als Rikku]), Rikku (leibliche Mutter), Chris (bester Freund, angesehen als ‚großer Bruder’), Gracia (‚Sein Licht’ ^-^)

Bilder:
Roy, Pride Land, Atlantica (Gesicht bleibt auf jeden Fall gleich...Haare stehen jedem offen ^^)
Neues Redemption

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Name: Maron Todai
Geschlecht: Weiblich
Alter: 17
Seite: Gut
Heimat: Aufgewachsen in Kahora, einer weitentfernten Welt, lebt nun bei der Gruppe (momentan Radiant Garden)

Zum Charakter:
Persönlichkeit: Maron lässt Leute, die sie nicht leiden kann, das total spüren. Entweder sie redet gar nicht mit ihnen, ignoriert sie oder ist nur gehässig. Fremden geht sie meistens aus dem Weg, da sie eigentlich keine neuen Leute kennen will. Am liebsten wäre sie Einzelgängerin geblieben, muss aber langsam feststellen, dass die Gruppe auch Vorteile hat. Hingegen zu Leuten, die sie gut leiden kann, ist sie hilfsbereit und nett. Man kann sich eigentlich immer auf sie verlassen.
Vorlieben: Ruhe, die Natur, ihr Schwert(Erbstück ihres Vaters)
Abneigungen: Grundlose Zerstörung, ihre Vergangenheit, zu anhängliche Fremde

Aussehen:
Größe: 1,70
Haare: Lange, braune Haare. Mit vereinzelt weißen Strähnen. Offen getragen.
Augen: Rötlich(eher Violett)
Körperliche Besonderheiten: /

Ausrüstung:
Waffen: Schwert ihres Vaters, Dreisichelbumerang
Rüstung: /
Beutel/Taschen: /

Fähigkeiten: Durch ihre besondere Herkunft kann sie, wenn sie extrem Wütend ist, spezielle Techniken benutzen. Davon weiß sie bisher allerdings nichts. Auch wenn Maron nach außen hin manchmal zerbrechlich und schwach wirkt, ist sie ziemlich Schlagfertig, gerade mit ihren Waffen. Aber auch mit ihren Beinen weiß sie gut umzugehen, denn wenn sie damit zutritt wird es ganz schön schmerzhaft. Maron ist ziemlich schnell, zudem ist sie mit ihrer Fernkampfwaffe sehr präzise. Dafür sind aber ihre Zauber nicht ganz so gut.

Stärken:
- Schwertkampf und Umgang mit dem Dreisichelbumerang
- Schnelligkeit
- Kann (seelisch und körperlich) relativ viel wegstecken

Schwächen:
- Magie und deren Abwehr
- Gegner, denen sie mit ihren Waffen nicht viel anhaben kann.
- Ist auch bei Freunden manchmal 'Einzelgängerisch'
- Stur, wenn's ums Aufgeben geht (in allen Hinsichten)

Vorgeschichte: Ursprünglich hatte die 17-Jährige eigentlich eine schöne Zeit in ihrer Welt. Zumindest bis Chris und Roy, die zu dem Zeitpunkt bei den Bösen waren, ihre Eltern ohne wirklichen Grund getötet haben. Seither wurde sie von ihren Mitmenschen gemieden und verachtet, als könnte sie was für den Tod ihrer Eltern. Zu dem Zeitpunkt war sie gerade 14 geworden (Roy war also auch erst 14, Chris 16 als sie sie getötet hatten).
Sie lernte mit dem Schwert ihres Vaters und dem Bumerang umzugehen, trainierte sich in Ausdauer und Schnelligkeit, bis sie kurz nach ihrem 17. Geburtstag aus ihrer Welt verschwand, um Rache an den Mördern ihrer Familie zu nehmen. In Traverse traf sie dann auf Gracia. Seitdem gehört sie zur Gruppe. Ihre Rache schwor sie, nachdem Roy und Chris wieder gut waren, gegen Versus und die anderen zu richten. Der Hass gegen Roy und Chris legt sich langsam…wobei sie es bei letzterem nicht gerne zugibt. Sie hat den unguten Verdacht, dass sie ihm aus einem anderen Grund einfach nicht verzeihen kann…


Besondere Beziehung zu: Sakura (beste Freundin), Gracia (erste ‚Freundin’ in der neuen Gruppe), auch wenn sie’s nicht gern zugibt Chris(weshalb steht noch in den Sternen ^^)

Bilder:
Maron, Pride Land, Atlantica, Schwert, Fernkampfwaffe
Name: Gracia
Geschlecht: weiblich
Alter: 15
Seite: Gut
Heimat: Ithaniak

Zum Charakter:
Persönlichkeit: Gracia ist eine ruhige und zurückhaltende Person, welche immer nachdenkt, bevor sie etwas sagt. Fremden gegenüber ist sie meist misstrauisch. Oft wirkt sie kalt und unnahbar. Doch wenn man einmal ihr Vertrauen erobert hat, ist sie eine gute Freundin auf deren Rat und Hilfe man sich immer verlassen kann. Allgemein kann man Gracia auch als relativ ernst bezeichnen.
Weitere Charakterzüge sind in Sturköpfigkeit und Willensstärke. Besonders letzteres kommt in scheinbar aussichtslosen Situationen oft zum Ausdruck. Verglichen mit anderen Jugendlichen ihres Alters kann man Gracia auch schon als sehr erwachsen bezeichnen.
Wer es sich einmal mit ihr verscherzt hat, der wird so schnell nicht wieder in ihre Achtung steigen. Denn manchmal kann sie SEHR nachtragend sein, auch wenn sie versucht das Ganze etwas zu überspielen; Sie zieht nicht gerne die Aufmerksamkeit anderer auf sich.
Schon oft hat sie zu hören bekommen, dass sie eine Gute Anführerin ist… sie selbst sieht das nicht so. Im Gegenteil. Sie ist noch immer felsenfest davon überzeugt bei sowas eine komplette Niete zu sein.
Vorlieben: Gracia liebt ihre Ruhe zu haben und einfach nur mal in ihre Gedanken abzutauchen. Stundenlang könnte sie an die Decke sehen und sich ihren Gedanken hingeben. Fast genauso gern sieht sie mittlerweile Roy beim Zeichnen zu. Auch das könnte sie stundenlang machen, ohne auch nur ein einziges Wort von sich zu geben. Außerdem trainiert sie auch mal gerne, jedoch nicht unbedingt weil sie stärker werden will, sondern weil sie einfach Lust hat, sich zu bewegen.
Abneigungen: Wenn Gracia eine einzige Sache in ihrem Leben hasst, dann sind es die Bösen. Die, wegen denen sie 3 lange Narben auf der Schulter trägt, die die ihre unbesorgte Kindheit zerstörten, die, die ihr Leben von einer Minute zur anderen komplett verändert haben. Noch dazu mag Gracia keine Leute die zu viel reden und sie könnte jedes Mal regelrecht an die Decke gehen wenn jemand sich über sie lustig macht und sie als ‚schwach‘ bezeichnet.
Zu guter Letzt kommt noch eine heftige Abneigung gegen Peitschen, Gerten, Neunschwänze und überhaupt alles was nur so ähnlich aussieht.

Aussehen:
Größe: 1,55m
Haare: blond. Etwas über den Po.
Augen: blau
Körperliche Besonderheiten: Außer 5 langen Narben, ausgelöst durch Peitschenhiebe von Roy, hat sie keinerlei weitere körperliche Besonderheiten.

Ausrüstung:
Waffen: Ein langes Schwert, welches sie fast immer bei sich trägt.
Rüstung: Auch ihre Rüstung trägt Gracia fast immer. Sie besteht aus hartem Metall und bildet einen recht stabilen ‚Panzer‘ auf ihrem Körper. Behindern tut sie sie nicht.
Beutel/Taschen: … /

Fähigkeiten: Gracia ist eine kleine Meisterin im Umgang mit ihrem Schwert. Auch der Stabkampf und der unbewaffnete Nahkampf sind ‚Spezialitäten‘ von ihr.

Stärken:
- Nahkampf (d.h. gute Reflexe, beweglich)
- taktisches Geschick
- starke und talentierte Schwertkämpferin
Schwächen:
- Fernkampf
- versteckt Gefühle gezielt und braucht relativ lange um sich jemandem zu öffnen
- Kraft an sich

Vorgeschichte: "Also... ich bin auf einer Welt geboren, die sich von euren hier... sehr unterscheidet. Du kannst dir vielelicht garkeinen Ort wie diesen vorstellen. Er ist... sehr speziell. Nicht nur von der Sprache und allgemein der Kultu her... nein, sondern auch durch bestimmte... nennen wir es Verhaltensweisen. Zuerst musst du wissen, dass meine Welt... den euren sehr nachhängt, was die Entwicklung angeht. Bei uns gab und gibt es bis heute noch soetwas wie Könige, den Adel... wir lebten in einer Zeit, da war an Dinge wie den Computer noch garnicht. Ich erinnere mich daran, was es für einen Aufruhr gab, als sie es geschafft hatten, ein primitives Gewehr zu entwickeln. Wo man nach jedem Schuss eine neue Kugel in den Lauf stecken musste, massenhaft Schießpulver hinterherschütten und dann vorne anzünden musste." Sie lachte wehmütig. "Aber der wichtigste Unterschied war der, dass man in unserer Welt, soetwas wie schlechte gefühle nicht kannte. Man kannte keinen Hass, nichtmal ein 'nicht mögen' nichts der gleichen. Es war eine Welt, wo... immer Sommer war und das ganze Leben gewisser Maßen ein Fest." Sie beobachtete Roy genau um seine Reaktion abschätzen zu können. "In diese Welt bin ich reingeboren worden. Als Tochter des Königs, als Tochter des Mannes, der das Sagen auf der Welt hatte. Du kannst dir sicher vorstellen, was das für ein großes Ereigniss war. Endlich war die Thronfolgerin geboren, die das ewige fest weiter führte." Sie verdrehte die Augen und sah auf den Boden. "In soeiner Welt bin ich aufgewachsen. Meine ganze Kindheit darauf erzogen, gut auszusehen, zu lächeln, Fremden ihren Willen zu geben und natürlich irgendwann den Platz meines Vaters einnehmen zu können. ... Du musst Wissen, ich habe mit der Gracia von früher nichts mehr zutun, stell dir mich also bitte nicht als die vor, die jetzt vor dir sitzt. Damals war ich... sehr eingebildet und sehr, SEHR oberflächlich. Ich hatte alles was ich wollte. Jeder Wunsch wurde mir von den Augen abgelesen und bei jeder noch so kleinen Träne wurde ich überschüttet mit Geschenken, die mich wieder fröhlich machen sollten. Für das alles musste ich natürlich einen hohen Preis zahlen. Für meine Begriffe heute, viel zu hoch. Die ersten 10 Jahre meines Lebens bestanden hauptsächlich darin, dass ich in allem möglichen Zeug unterrichtet wurde. in allem möglichen LANGWEILIGEN Zeug. Dinge die für dich ganz alltäglich waren, die durfte ich mir nichtmal vorstellen. Keine Kämpfe. Kein Breitbeiniges Reiten. Nichts. Stattdessen gab es für mich Unterricht in Dingen wie 'Gutes Benehmen bei Tisch', 'Gutes Benehmen bei Gästen', 'Gutes Benehmen vor den Untertanen', 'damenhaftes Rechnen und Schreiben' und nicht zu Vergessen 'Gutes Benehmen in Anwesenheit von Männern'." Sie verdrehte die Augen. "Aber ich habe mich nie beschwert. Ich habe nie gemurrt, ich kannte es ja nicht anders. Außerdem hatte ich von meinen Eltern sowieso nicht viel. Meine Mutter hatte immer Schreibarbeit im Auftrag meines Vaters und mein Vater hatte immer zutun mit Generälen, dem Volk, Gesandten von anderen Welten. Um die Prinzen sollte ich mich natürlich kümmern. Es hätte ja sein können, es kommt bald eine Verbindung mit einer anderen Welt zustande, die noch mehr Macht bot." Sie seufzte. "So kam es, dass ich mit 9 gaanz knapp an meinem 'ersten Mal' vorbeigeschrabbt bin. Mit 10 hatte ich... oder eher mein Vater... den ersten Heiratsantrag von einem Prinzen in der Tasche. Das war der Tag, an dem sich was in mir bewegt hat. Ich hatte eine Geschichte gehört, ein Märchen des Volks. Mein Lehrer hatte sie mir vorgelesen und gesagt, er hätte es von der Freundin seiner Tochter, einem Bauernmädchen. Du wirst es nicht glauben, aber bis dahin hatte ich noch nie auch nur eine richtige Freundin. Noch nie. Natürlich kannte ich einige Tochter hochadliger Familie, aber... das ist ja nicht das Gleiche. Auf jeden Fall, hat er mir das Märchen vorgelesen. Es handelte von einem ganz normalen Mädchen, dass immer barfuß herumlief und ihren totkranken Vater versorgte indem sie jagen ging. Mit einem Schwert, auf einem Pferd, breitbeinig und ohne Sattel... als ich das gehört hatte, war mir der rest der Geschichte egal. Ich stellte mir nurnoch vor, wie das wohl sein musste. Und ich entdeckte etwas ganz neues in mir. Einen eigenen Willen!" Sie sah roy mit traurigen und doch leuchtenden Augen an. "Ich wusste, dass meine Eltern mir sowas niemals erlauben würden. Also beschloss ich es nachts zu tun. Ich gab den Dienern, welchen ich über den Weg lief, ein paar Befehle, dass konnte ich schließlich. Befehle erteilen. ... Äh... ja. Und ging dann raus in den Stall. Stahl mir mein Pferd... setzte mich drauf... und viel runter, noch bevor ich aus dem Stall rauskam. Sofort waren die Wachen gekommen, hatten mich gefunden und ins Schloss gebracht. Meine erste Verletzung, ein 5cm langer Kratzer auf dem Handrücken den ich mir beim Sturz geholt habe, wurde behandelt, als wäre ich schwerverletzt. heiler kamen. Der Arm wurde dick verbunden und eingegipst." Sie verdrehte die Augen. "3 Monate wurde ich regelrecht ans Bett gefesselt. Aber dieser eine kurze Ritt... der ging mir nicht aus dem Kopf... .... Ein Jahr verging und ich unternahm immer wieder solche Aktionen. Mit mehr Glück als beim ersten mal. Meist blieb ich unbemerkt. Dann... einen Tag vor meinem Geburtstag, kam eine Kutsche vor unserem Schloss an. Eine ganz blasse Frau mit schneeweißen Haaren, heller sogar noch als deine, in einem schwarzen Umhang stieg aus. Sie war eine Gesandte eines anderen Königreichs, wie so viele vor ihr, verlies auch sie mit meinem Vater gemeinsam den Esstisch und sie verschwanden ins Arbeitszimmer. Den ganzen Tag haben sie sich dort im Arbeitszimmer eingeschlossen. Niemand wusste was los war. Als ich mich dann grade in meine Gemächer... äh... ich meine in mein Zimmer zurückziehen wollte, um dann zu schlafen, kamen sie endlich raus. Sie hatte ein fieses Grinsen auf den Lippen. Die Augen meines Vater waren leer. Sie kamen auf mich zu, ich wich einen Schritt zurück, er kam näher... und hat mir eine Ohrfeige gegeben. Ohne Grund. Ich weiß nicht... warum... das war das erste Mal, da mich jemand geschlagen hatte." Sie schluckte, sah nach oben und biss sich auf die Unterlippen. Als sie weiter redete, kämpfte sie mit den Tränen. "Und das obwohl schon die Todesstrafe darauf stand, mich nur ohne meine Zustimmung zu berühren... zumindest für normale Leute..." Sie schüttelte den Kopf und sprach gedämpft weiter. "Ab dem Tag änderte sich mein Leben. Am Tag darauf, meinem 11. Geburtstag war ich das gespött des gesamten hohen Adels. Als wir ins Theater gingen, wurde es noch schlimmer, alle lachten über mich... es war so erniedrigend für mich... ich kannte sowas ja garnicht! ... Ich hasste Theaterstücke, also hielt ich es für besser, einfach zu schlafen. Das hat mich davor bewahrt... zu einer Art Zombie zu werden. Als ich aufwachte, war ich allein. Ich lag auf dem Boden. Von oben bis unten voller Schlamm..." Sie schüttelte den Kopf. "Irgendwie wurde ich dann von einer Gruppe junger Rebellen aufgenommen, allesamt Jungen die älter waren, als ich. Sie hielten mich für nichts besonderes, also durfte ich bleiben. Erst als sie bemerkten, wie ich mich benahm, wurden sie misstrauisch. Und ich, eingebildet und oberflächlich wie ich war, sagte ihnen natürlich, dass ich die Prinzessin war. Von dem Moment an, war ich natürlich ein Püppchen das herumgereicht wurde. Und der Hauptlohn, wenn man etwas richtig gemacht hatte, war ein Kuss von mir. Man wusste ja schließlich, dass ich Männern keinen Wunsch abschlagen durfte und konnte." Sie senkte den Blick und sah wieder auf den Boden. Als sie weitersprach, flüsterte sie. "Mit 11 Jahren, saß ich also auf der Straße. Natürlich habe ich versucht nach Hause zu kommen, aber mittlerweile hatte die komische Frau, Pardona nannten wir sie, die ganze Welt unter ihrer Kontrolle und die Bewohner in eine Art Zombie verwandelt. Sie waren leere Hüllen, getrieben von Hass auf alle und jeden. Wer auf die Straße ging, der starb oder wurde zu einem von ihnen. Das war unser leben. Mit der Zeit wurden wir immer mehr und immer mehr. Und mein Wille wurde immer stärker. Irgendwann, als man nach mehr forderte, als einem Kuss platzte mir der Kragen. Ich wollte das alles nichtmehr, also hielt ich dem Idioten seinen eigenen Dolch an die Kehle und besorgte mir so den nötigen Respekt in der Gruppe. Die nächsten 3 1/2 Jahre lehrten sie mich das kämpfen und alles was ich und sie für nötig hielten. Ich verlor fast alle meine 'gute Erziehung' und wurde mehr und mehr zu der, die ich heute bin. Während Ithaniak immer mehr in Dunkelheit versank. Mit knapp 14 1/2 wurde ich schließlich vollwertiges Mitglied unseres kleinen Rebellentrupps. Wir planten, in den Palast einzudringen um zu verstehen, was mit den restlichen Menschen passiert war." Sie sah Roy ruhig an. "Von meiner Familie war nichtmehr viel übrig und das, was noch da war, zerstörten wir. Dann sahen wir uns im Schloss um. ich ging in das Arbeitszimmer meines Vaters. Und... er stand noch dort. Eine leere Hülle, deren Seele man genommen hatte. Er griff mich an. Ich schlug zurück. Aber, eine miserable Kämpferin wie ich bin, hatte ich keine Chance. Wir flohen mit weniger als der Hälfte des ganzen Trupps aus dem Palast. 5 Leute waren wir noch. Davon waren 2 schwerverletzt und praktisch unbrauchbar. Ich versuchte sie zum Gehen zu überreden doch als sie sich nach 3 Monaten endlich entschlossen hatten, war es zu spät. Sie überrannten uns und innerhalb kürzester Zeit, war ich allein. Kämpfen konnte ich natürlich nicht, also floh ich. Noch auf dem Weg zum Schloss fand ich heraus, was die Menschen zu dem gemacht hatte, was sie waren. Gesteuert durch ihre eigene Musik, gesungen durch die Hexe, waren sie Gefangene unseres eigenen endlosen Festes geworden. Ich stahl den Jet meines Vaters, er war die neuste Erfindung, die Pardona nach Ithaniak gebracht hatte, und floh... 2 Monate einfach gerade aus. Lebend von dem Zeug, was in dem Jet lagerte."
Besondere Beziehung zu: Roy (Ihr Freund), Maron (erste Freundin in ‚neuer Welt‘), Shania, Riku, Rikku (fast schon ihre neue Familie)

Bilder:
*Gracia*
*Pride Land*
*Atlantika*

****

Name: Kairi
Alter: 26
Charakter: nett, mutig, willensstark
Aussehen: genauso wie *hier*
Seite: Gut
Vorkommen: KH
Waffe: Schlüsselschwert
*Absolution*
Stärken: Licht, starke Kämpferin
Schwächen: Dunkelheit
Bilder:*Atlantika*
Pride Land
Name: Beryl
Alter: knappe 19
Charakter eigenschaften: sieht harmlos aus ist ist aber eine ssehr starke Kampfmagierin, ändert ziemlich oft ihre Meinungen
Aussehen: *Beryl*
Seite: ???
Waffe: Magie, Dolche
Stärken: Kampfmagie
Schwächen: ?

****

Name: Jade
Alter: 19
Charaktereigenschaften: ruhig, SEHR willensstark, kämpferisch
Aussehen: *Jade*
Seite: ???
Waffe: Schwert (schwert)
Stärken: Schwertkampf, sehr starke angriffe, is so schnell nicht zu schlagen
Schwächen: unbekannt (jedenfalls spricht sie nie darüber)

*****

Name:Ayano
Charaktereigenschaften: kalt, hat meist unverständliche Gedankengänge, mörderisch
Aussehen:Ayano
Seite: böse
Waffen: Dolch, Schwert, Magie
Stärken: Meuchelmörderin (nicht zu unterschetzen), unsichtbare angriffe, Geschwindigkeit, Magie
Schwäche: Blutdurst, Fernkampf

*****

Name: Mira
Geschlecht: weiblich
Alter: 15
Seite: Gut
Heimat: eine Welt namens Abiz

Zum Charakter:
Persönlichkeit: Mira versucht ruhig und zurückhaltend zu sein, was ihr des Öfteren nicht gelingt. Die meiste zeit ist sie jemand dem sehr viel dummes Zeug aus dem Mund sprudelt und der relativ offen ist. Trotzdem erzählt Mira nur wenn sie gefragt wird und dann auch nur das nachdem sie gefragt wurde. Sie sieht ihre Vergangenheit als genau das an, auch wenn sie sich hin und wieder dabei erwischt das sie die Welten in die sie kommen mit ihrem Zuhause vergleicht. Wenn sie will kann Mira sehr willensstark sein.
Vorlieben: Wie kaum zu übersehen ist, ist Mira halb Mensch halb Katze. Als ein solcher Katzenmensch hat sie eine abartige Liebe zu Fisch. Außerdem hat sich in der Zeit, in der sie jetzt schon bei der Gruppe ist, eine kleine sucht zum Kaffee entwickelt. Mittlerweile arbeitet sie an einer Möglichkeit davon wieder weg zu kommen. Das einzige noch erwähnenswerte, von dingen die das Mädchen mag, sind Tiere jeder art. Am liebsten natürlich Katzen aber sie kommt auch mit den anderen gut klar.
Abneigungen: Wenn man alle Dinge, die Mira nicht leiden kann, auflisten würde, wäre eine A4-seite im nun gefüllt. Das meiste stammt dabei aus ihrer Vergangenheit. Was Mira wirklich hasst, ist allerdings nicht so viel. Zum einen wären da unerzogene Köter, die auf jede Katze losgehen die nur an ihnen vorbei kommt. Zum anderen wären da Leute die einen beschimpfen ohne einen wirklichen Grund zu haben (darunter fallen auch die Bösen). Tanzen gehört auch dazu. Und was sie noch weniger leiden kann als alles andere, ist nichts zu hören. Das ist für jemanden wie sie der reinste Horror.
Aussehen:
Größe: 1,70m
Haare: schulterlang und blond
Augen: rot-braun
Körperliche Besonderheiten: Katzenohren, spitzere Eckzähne als normale Menschen

Ausrüstung:
Waffen: Mira kämpft mit einem ganz normalen Schwert
Rüstung: Jacke und Hose sind aus festerem Leder.
Beutel/Taschen: Ich Gürtel an dem ihr Schwert befestigt ist und außerdem eine Tasche für Potions.

Fähigkeiten:
Mira hat, dank ihrer ‚Katzenhälfte’, ein paar Fähigkeiten die für einen normalen Menschen unnormal wären. Zum einen kann sie höher und weiter springen als andere und eine recht hohe Geschwindigkeit beschleunigen. Noch dazu hat sie dank ihrer Katzenohren ein ausgezeichnetes Gehör (manchmal könnte man meinen, dass sie sogar Regenwürmer husten hört, was aber dann doch nicht mögliche wäre selbst wenn die Regenwürmer dazu in der Lage wären.) Das einzige was vielleicht noch erwähnenswert wäre ist, das Mira an sich schwindelfrei ist, zumindest bis zu einer bestimmten Höhe.
Hat theoretisch die Möglichkeit sich zu verwandeln. Funktioniert allerdings nur wenn sie das wirklich will und bewirkt auch nur das ihr ein Katzenschwanz wächst ihre Fingernägel länger werden und sie gelenkiger wird.

Stärken:
- besonders gutes Gehör
- sehr hohe Schnelligkeit und Ausdauer
- Sprungkraft
- kann im Dunkeln etwas besser sehen
- gute Schwertkämpferin

Schwächen:
- Fisch, Kaffee
- keine Ahnung von Magie und wie man sie abwehrt
- sieht meist nicht ein das sie aufhören sollte (… ist ne Tatsache das man mit einer stark blutenden Wunde nicht weiterkämpfen sollte ^^’’’’’’)
Vorgeschichte:
Miras Leben begann in Abiz drei Jahre nach dem ihrer Schwester Kyra. Anders als andere erinnert sie sich an ziemlich viel was in ihren Jahren als Kleinkind passiert war. Als sie 4 Jahre alt war, kamen ihre beiden Eltern bei einem brand ums Leben. Danach vergingen 1 ½ Jahre bis sie in eine neue ‚Familie’ kam. Getrennt von ihrer Schwester (die wurde kurz nach dem Brand in einer anderen Familie aufgenommen.) wuchs sie bei ihrer späteren Lehrmeisterin und ‚Ersatzmutter’ auf. Die nun neu entstandene kleine Familie bestand aus Era, der Lehrmeisterin, Mira und Xiro, einem anfangs sehr schweigsamen Jungen, der kurz nach Mira zu Era kam. Mira wurde schon in jungen Jahren zu soetwas, was man in Abiz "Hüterin" nannte. Mira musste einen ganz bestimmten Gegenstand hüten, welcher von Lehrmeistern an ihre Schüler immer weitergegeben wurde: Eine lange Kiste. Schwarz mit vielen Verschlüssen und Gurten um sicher zu gehen. Mira wusste nie was wirklich in der Kiste war. Es hieß nur das darin ein Wesen hausen würde, was unglaubliche Macht besaß und was nur von wenigen beherrscht werden konnte. Man konnte sich vorstellen wie begeistert junge Leute darüber waren eine Kiste rund um die Uhr mit sich rumzuschleppen nur um auf sie aufzupassen. Aber das war das was Mira machen musste.
So vergingen Jahre bis Mira schließlich ihre Welt als zu eintönig und nicht spannend genug abstempelte und sie verließ. Die Kiste ließ sie in ihrer Welt zurück.


Zu Abiz: Abiz ist eine äußerst ruhige Welt. Zusammen gezählt gibt es nur drei Krieger: Era, Xiro und Mira. Es herrschen kaum Auseinandersetzungen und das größte Ereignis in der Welt, seit Mira sich erinnern kann, war wahrscheinlich der Brand bei dem ihre Eltern ums Leben kamen. Die Welt hat keinen Kontakt zu anderen Welten, auch wenn jeder weiß dass andere Welten existieren.
Die Welt selbst lässt sich als Grasebene beschreiben. Die ein oder anderen Wälder hier und dort und ein paar Hügel, von denen man einen schon fast ‚Berg’ nennen kann. Im Westen grenzt ein Meer an. Es gibt nur eine große Stadt, ansonsten nur vereinzelt Gehöfte oder Häuser. Eras Haus ist auch so eins. Es liegt auf einem solcher Hügel mit Blick auf die Stadt. Von der Stadt aus kann man witziger weise, das haus allerdings nicht sehen. Es ist ein großes zweistöckiges Haus, was einem japanischen Haus ziemlich ähnelt.
In der Welt leben nur Katzenmenschen.

Besondere Beziehung zu: sieht die Gruppe als ihre Familie
Bilder: Mira
Atlantika (Haare, Ohren und Augen bleiben gleich)
Pride Land
* Miras Schwert*

*****

Name: Theresia (Tessia)
Geschlecht: weiblich
Alter: 15
Seite: Gut
Heimat: Ithaniak

Zum Charakter:
Persönlichkeit: theresia ist eine ruhige und zurückhaltende Person, welche immer nachdenkt, bevor sie etwas sagt. Fremden gegenüber ist sie meist misstrauisch. Oft wirkt sie kalt und unnahbar. Doch wenn man einmal ihr Vertrauen erobert hat, ist sie eine gute Freundin auf deren Rat und Hilfe man sich immer verlassen kann. Allgemein kann man Theresia auch als relativ ernst bezeichnen.
Weitere Charakterzüge sind in Sturköpfigkeit und Willensstärke. Besonders letzteres kommt in scheinbar aussichtslosen Situationen oft zum Ausdruck. Verglichen mit anderen Jugendlichen ihres Alters kann man Theresia auch schon als sehr erwachsen bezeichnen.
Wer es sich einmal mit ihr verscherzt hat, der wird so schnell nicht wieder in ihre Achtung steigen. Denn manchmal kann sie SEHR nachtragend sein, auch wenn sie versucht das Ganze etwas zu überspielen; Sie zieht nicht gerne die Aufmerksamkeit anderer auf sich.
Schon oft hat sie zu hören bekommen, dass sie eine Gute Anführerin ist… sie selbst sieht das nicht so. Im Gegenteil. Sie ist noch immer felsenfest davon überzeugt bei sowas eine komplette Niete zu sein.
Allgemein ist Theresia ihrer Zwillingsschwester Gracia unheimlich ähnlich.
Vorlieben: Theresia liebt ihre Ruhe zu haben und einfach nur mal in ihre Gedanken abzutauchen. Stundenlang könnte sie an die Decke sehen und sich ihren Gedanken hingeben.
Abneigungen: Wenn Theresia eine einzige Sache in ihrem Leben hasst, dann sind es Pardona und all jene die ihre Heimat und sie selber zu lebenden leichen gemacht haben. Leer. Kalt. Gefühllos... Noch dazu mag Theresia keine Leute die zu viel reden und sie könnte jedes Mal regelrecht an die Decke gehen wenn jemand sich über sie lustig macht und sie als ‚schwach‘ bezeichnet.

Aussehen:
Größe: 1,65m
Haare: blond. Etwas über den Po.
Augen: blau
Körperliche Besonderheiten: Nichts

Ausrüstung:
Waffen:
Rüstung: Ihre ganz normale Lederkleidung, welche der ihrer Schwester, bis auf einige Verzierungen ziemlich ähnlich ist.
Beutel/Taschen: … /

Fähigkeiten:

Stärken:
- Gute Reflexe, sehr beweglich
- Kann sich sehr gut ausdrücken (wörtlich, schriftlich usw.)
-
Schwächen:
- Fernkampf
- versteckt Gefühle gezielt und braucht relativ lange um sich jemandem zu öffnen
- Kraft an sich

Vorgeschichte: "Also... ich bin auf einer Welt geboren, die sich von euren hier... sehr unterscheidet. Du kannst dir vielelicht garkeinen Ort wie diesen vorstellen. Er ist... sehr speziell. Nicht nur von der Sprache und allgemein der Kultu her... nein, sondern auch durch bestimmte... nennen wir es Verhaltensweisen. Zuerst musst du wissen, dass meine Welt... den euren sehr nachhängt, was die Entwicklung angeht. Bei uns gab und gibt es bis heute noch soetwas wie Könige, den Adel... wir lebten in einer Zeit, da war an Dinge wie den Computer noch garnicht. Ich erinnere mich daran, was es für einen Aufruhr gab, als sie es geschafft hatten, ein primitives Gewehr zu entwickeln. Wo man nach jedem Schuss eine neue Kugel in den Lauf stecken musste, massenhaft Schießpulver hinterherschütten und dann vorne anzünden musste." Sie lachte wehmütig. "Aber der wichtigste Unterschied war der, dass man in unserer Welt, soetwas wie schlechte gefühle nicht kannte. Man kannte keinen Hass, nichtmal ein 'nicht mögen' nichts der gleichen. Es war eine Welt, wo... immer Sommer war und das ganze Leben gewisser Maßen ein Fest. In diese Welt bin ich reingeboren worden. Als Tochter des Königs, als Tochter des Mannes, der das Sagen auf der Welt hatte. Du kannst dir sicher vorstellen, was das für ein großes Ereigniss war. Endlich war die Thronfolgerin geboren, die das ewige fest weiter führte. In soeiner Welt bin ich aufgewachsen. Meine ganze Kindheit darauf erzogen, gut auszusehen, zu lächeln, Fremden ihren Willen zu geben und natürlich irgendwann den Platz meines Vaters einnehmen zu können. ... Ich hatte alles was ich wollte. Jeder Wunsch wurde mir von den Augen abgelesen und bei jeder noch so kleinen Träne wurde ich überschüttet mit Geschenken, die mich wieder fröhlich machen sollten. Für das alles musste ich natürlich einen hohen Preis zahlen. Für meine Begriffe heute, viel zu hoch. Die ersten 10 Jahre meines Lebens bestanden hauptsächlich darin, dass ich in allem möglichen Zeug unterrichtet wurde. in allem möglichen LANGWEILIGEN Zeug. Dinge die für dich ganz alltäglich waren, die durfte ich mir nichtmal vorstellen. Keine Kämpfe. Kein Breitbeiniges Reiten. Nichts. Stattdessen gab es für mich Unterricht in Dingen wie 'Gutes Benehmen bei Tisch', 'Gutes Benehmen bei Gästen', 'Gutes Benehmen vor den Untertanen', 'damenhaftes Rechnen und Schreiben' und nicht zu Vergessen 'Gutes Benehmen in Anwesenheit von Männern'." Sie verdrehte die Augen. "Aber ich habe mich nie beschwert. Ich habe nie gemurrt, ich kannte es ja nicht anders. Außerdem hatte ich von meinen Eltern sowieso nicht viel. Meine Mutter hatte immer Schreibarbeit im Auftrag meines Vaters und mein Vater hatte immer zutun mit Generälen, dem Volk, Gesandten von anderen Welten. Um die Prinzen sollte ich mich natürlich kümmern. Es hätte ja sein können, es kommt bald eine Verbindung mit einer anderen Welt zustande, die noch mehr Macht bot." Sie seufzte. "So kam es, dass ich mit 9 gaanz knapp an meinem 'ersten Mal' vorbeigeschrabbt bin. Mit 10 hatte ich... oder eher mein Vater... den ersten Heiratsantrag von einem Prinzen in der Tasche. Das war der Tag, an dem sich was in mir bewegt hat. Ich hatte eine Geschichte gehört, ein Märchen des Volks. Mein Lehrer hatte sie mir vorgelesen und gesagt, er hätte es von der Freundin seiner Tochter, einem Bauernmädchen. Du wirst es nicht glauben, aber bis dahin hatte ich noch nie auch nur eine richtige Freundin. Noch nie. Natürlich kannte ich einige Tochter hochadliger Familie, aber... das ist ja nicht das Gleiche.
Zu meinem 11. Geburtstag sind wir dann zu einer Theatervorstellung gegangen. Gracia hat ja bei sowas imme rlieber geschlafen, aber ich... ich fand das Stück irgendwie lustig. Dann haben sie angefangen zu singen.. und dannach weiß ich nurnoch, dass ich auf dem Boden lag, der Himmel tiefschwarz war und Gracia 'über mir' stand. Wir haben gekämpft... erst dannach habe ich erfahren, dass wir 4 Jahre lang nicht beieinander waren und was alles passiert ist und... wow! "
Besondere Beziehung zu: Gracia (ihre zwillingsschwester)

Bilder:
*Gracia*
*Pride Land*
*Atlantika*