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RE: Am Meer der Dunkelheit
Ohne eine Mine zu verziehen hob Shania mit dem blutenden Arm den Dolch und zog langsam das Sonnensymbol auf ihrer Brust nach. Doch, der Schnitt blutete nicht. Nein, er fing an orange- rot zu leuchten. Als sie durch war, sagte Tirawa, "El es en el bosque de los milagros. Tienes que hierte pa ya! Rapido!" (Er ist im wunderwald. Du musst hin. Schnell!) Damit spaltete sich Tirawa. Eine Hälfte schwebte nach oben und verschwand. Die andere Hälfte öffnete in Shania erinnerungen. Alle Erinnerungen, an alles was passiert war. Mit weit offenen Augen, fuhr sie sich mit der 'sauberen' Hand durchs Haar. "Schön zu wissen, das du meine Schwester bist...." murmelte sie zu Sera. "Ich muss hier weg! Schnell!"
(Tirawa: "Voy ayudar te. Solo lo agas asi. Como lo hiecistes siempre!" (Ich werde dir helfen. mach es einfach so, wie du es immer gemacht hast!))
Shania: "Sera... kommst du mit?"
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RE: Am Meer der Dunkelheit
Auf Seras Brust erschien das Symbol des Wassers. Sera öffnete die Augen, legte ihre Hand auf die Brust und hob sie dann in die Luft. La Sirene folgte ihrem Bespiel.
Die Handflächen berührten sich und La Sirene spaltete sich. Auch hier schwebte ein Teil nach oben und der andere verschmolz in Sera.
Diese ließ die Hand sinken und nickte Shania zu.
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[CENTER]I'm not afraid to die like a man fighting, but I would not like to be killed like a dog unarmed.[/CENTER]
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RE: Am Meer der Dunkelheit
Shania nickte, zog ihr Oberteil schnell wieder an und konzentrierte sich auf den Wunderwald, wo Riku sein sollte. Sie staute ihre Energie in sich an und als sie sie kaum noch halten konnte, bekam sie von innen heraus nochmal einen gewaltigen Schub, der sie in Flammen aufgehen und verschwinden lies. Das einzige was man noch sah, waren einige Flecken ihres immernoch blutenden Arms auf dem Boden.
Sera tat es ihr gleich. Mit enormer Kraft verflüssigte sie sich und verschwand dann ebenfalls mit in den Wunderwald.
-> Wunderwald
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RE: Am Meer der Dunkelheit
Aus dem bekannten dunklen Portal, welches am Strand aufgetaucht war, stieg Reagos herraus und sah sich kurz um. Mit nur einer Geste verschwand das Portal und der Fürst kniete sich hin. Mit einer Hand hob er etwas Sand auf und ließ ihn zwischen seinen Fingern wieder runterrieseln "Lang ist es her." sagte er und richtete sich wieder auf "Viel Zeit ist vergangen, seidtem ich dieses Meer erschaffen habe.
Ich spüre das so manche Personen hier ihren Weg hergefunden haben." Reagos ging ein paar Schritte und blieb am Ufer stehen, das Wasser schwappte etwas über seine Stiefel und zog sich zurück "Nun wird es Zeit, das ich dem Wasser seiner Bestimmung nachgehen lasse." eine Geste ließ ein Portal über dem Meer erscheinen und mit einer weiteren begann eine Wassersäule sich aufzubauen und verschwand im Portal.
Kurz darauf begann es in semtlichen Welten sich zu bewölken und zu regnen. Jedoch war es kein normaler Regen. Jeder,welcher ein Gespür für so etwas hatte, spürte das in diesem Regen dunkle Energie verborgen war. Was jedoch keiner außer Reagos und seine Lakaien wusste, das Wesen mit schwachem Herzen von diesem Regen versucht wurden, erkrankten und schließlich in Finsterlinge verwandelten.
Achte auf das Licht, das es dich nicht blendet, ansonsten siehst du nie die Finsternis welche dahinter lauert.