Kingdom Hearts World

Normale Version: [Alt, DWDNW]Schloss Dach
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kurze zeit später kam er wieder aufs dach und stellte sich dort wo Xenos immer stand hin und sah hinunter und ab und zu zu Artemis.
Artemis warf ihm einen kurzen Blick zu. Ihr war sehr schnell auffgefallen, dass Seon genau da stand, wo Xenos auch immer gestanden hatte. Sie warf ihm kurz einen unsicheren Blick zu, den er aber nicht mitbekam, und sah dann wieder auf das Land. "Was hast du eigentlich eben gemacht?"
"ich habe was gesucht um das hier schnell zu beenden mit diesen kindern doch ich habe noch nichts gefunden ich habe noch andere pläne als nur diese kinder zu vernichten"
Artemis schmunzelte und beobachtete dann ihre Umgebung.
"oder weisst du was mann benutzen kann damit es schnell vorbei ist?" er sah sie interesiert und fragend an.
Artemis dachte kurz nach. "Nein. Nichts um es wirklich schnell und sicher zu beenden. Es gibt zwar viele Sachen die man machen und einsetzen könnte, aber sie sind alle nicht wirklich sicher." sagte sie sah ihn allerdings nicht an.
"hm ich finde was nur damit wir beide in frieden leben können und vielleicht sogar...." er sah hinunter und machte keinen mux mehr.
Artemis sah ihn an. "Und vielleicht sogar... was? Was hast du vor?"
"hm was ich vor habe mein ziel ist es die welt zu erobern und einestages mit dir eine richtige Famielie zu gründen das ist mein ziel und mein traum seit dem tag an dem wir in deinem schloss ankamen...." er sah zu ihr und wartete auf ihre reaktion.
Artemis sah ihn an. Sie hatte schon damit gerechnet, dass soetwas kommen würde und doch traf es sie wie ein Schlag mitten ins Gesicht. Was sollte sie darauf sagen? Eine Familie? Nein! Völlig undenkbar... zumindest jetzt noch nicht. Artemis liebte ihr Freiheit und wollte niemals an irgendetwas gebunden sein. Sich 10 Jahre um Seon kümmern zu müssen, war für sie schon sehr hart gewesen, was sollte sie dann mit einer ganzen Familie anfangen?
"Ich... glaube nicht, das eine Familie das richtige für mich wäre... es tut mir Leid, aber ich brauche meine Freiheit und kann mich nicht für immer an eine Person binden und wirklich immer für sie da sein..."sagte sie und trat einen Schritt zurück.
das traf ihm auch hart aber er machte sich nichts draus "es muss ja auch nicht sein es war ebend was was ich mal gemacht haben wollte aber es kann eben nicht alles erfüllt werden und wenn du dich nicht binden kannst ist es auch nicht so schlimm...." er sah ein bisschen traurig aus aber dennoch war er stark und liess sich nicht von seinen alten vorhaben abbringen.
"Es... es tut mir Leid..." sagte sie und hatte gleich wieder ein schlechtes Gewissen, weil sie ihm eine Abfuhr erteilt hatte. Sie tat sowas wirklich nicht gerne. Zumindestens nicht bei Menschen die dieselbe Gesinnung hatten, wie sie.
"das muss es nicht ich hätte es mir denken können aber was solls du musst dir kein schlechtes gewissen einreden es ist eben meine schuld .... und ich hätte das nicht sagen sollen es tut mir leid" er sah von ihr weg und stand mit dem rücken nun zu ihr er sah zum himmel und es lief ihm eine träne im gesicht runter.
"Es... es braucht dir nicht leid zutun! Ich... ich..." und sie ging zu ihm und legte ihr Hand auf seine Schulter. Dann sah sie auf den Boden und drehte Seon dann sanft um...
er hatte die träne noch im gesicht und mit einer hand hob er ihren kopf sanft damit sie ihm ins gesicht sehen kann.
Sie sah ihm in die Augen. Dann wischte sie seine Träne mit ihrer Hand, sanft weg. Dann gab sie ihm einen richtigen Kuss und trat einen Schritt zurück. "Es... tut mir Leid..." sagte sie nochmal und ging dann vom Dach weg... ins innere des Schlosses. Sie musste nachdenken...

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er flüssterte "das muss es nicht..." sie höhrte es allerdings nicht auch er ging ins innere des schlosses wieder in Xenos zimmer.
Artemis lehnte sich wieder etwas nachdenklich an eine Wand und sah auf das Land. Sie dachte über den letzten Tag nach. Doch wie sie es auch drehte und wendete, es kam immer dasselbe dabei heraus.
als Seon aufs dach kam stellte er sich dort auf den höchsten punkt und sah sich um und dachte nach.
Artemis sah ihn kurz an, sagte aber nichts, sondern senkte den Kopf und sah auf den Boden...
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